Vom Stil her sind die Danner-Songs am besten als Progressive-Nu-Metal einzuordnen, weit weg von durchschaubaren Radiopop-Strukturen, dafür trotzdem catchy, mit spannenden Wendungen und viel Raum für die Instrumentalfraktion. Letzteres verleiht den Nummern wiederum ein hörbar höheres Level an Kraft und lässt sie gut nach vorne marschieren, ohne sie ihrer spieltechnischen Details zu berauben. Oder anders gesagt: Die Danner-Songs sind amtliche Bretter!
Progressive Metal
Der Name ``Danner``
Der namensgebende Künstler, Chris Danner, war zwar in den vergangenen Jahren nicht unbedingt der präsenteste Act der umfangreichen Szene in der Rhein-Main-Region, ist aber beileibe kein Unbekannter. Bereits im vorpubertären Alter hatte er eine Band zusammen mit einem gewissen Didi Beck sowie Auftritte im Vorprogramm der damaligen AOR/Melodic-Rock Institution Scaramouche, deren Gitarrist er dann auch irgendwann wurde. Im Herzen war und ist Chris aber ein waschechter Metaler, weswegen er sich relativ schnell auf diese Schiene konzentrierte und die bis heute für ihn den Kernpunkt seiner musikalischen Ausrichtung bedeutet.
Die Musiker:innen
Den Vocalpart der Songs teilen sich keine Geringeren als Lisa Knauer und Sebastian Bogensperger, der bereits mehrfach genannte Didi Beck (Boppin’B) hat sich den E-Bass umgeschnallt und Manu Stein, den die meisten als Meister am Tonpult kennen, hat den Platz hinter den Drums eingenommen.
Text Jens Trierweiler | FRIZZ Das Magazin Aschaffenburg
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